"Erfolg ist kein Glück, sondern nur das Ergebnis aus Blut, Schweiß und Tränen."
Mit diesem Zitat möchte ich das heutige Thema einleiten. Es soll darum gehen motiviert an Dinge ran zu gehen und den inneren Schweinehund zu überwinden. Das ist nämlich oft schwieriger als gedacht. Hierbei spielt es keine Rolle ob es um Fitness geht oder die Schule, Arbeit oder Uni. Ich gestehe ein,
im Faulenzen und Aufschieben bin ich exzellent. Nur bringt mir tagelanges netflixen keinen fitten Körper und einen guten Abschluss. Viele Dinge sind reine Kopfsache. Sich aufzurappeln gehört dazu. Statt sich zu denken "Ich habe keine Lust zu lernen, weil ich es eh nicht verstehe." oder "Zum Sport gehen lohnt sich nicht, ich sehe eh keine Ergebnisse." solltest du mal folgendes versuchen: Wo willst du hin in deinem Leben? WAS WILLST DU? Wenn du deine Aufgaben unmittelbar mit deinen Zielen verknüpfst, wird es dir leichter fallen anzufangen und motiviert zu bleiben. Denn du hast den Grund vor Augen, warum du das ganze machst. "Ich lerne jetzt, weil ich damit einen guten Abschluss schaffe und somit den Job machen kann, der mir Spaß und Geld bringt" klingt doch viel verlockender. "Ich gehe zum Sport, weil ich mich damit besser fühle und somit etwas für meinen Summerbody mache" klingt ebenfalls wesentlich ansprechender. Wenn ich eins gelernt habe, dann aller Anfang ist schwer. Ist man aber erstmal in der Routine drin, geht es schon fast von alleine.
im Faulenzen und Aufschieben bin ich exzellent. Nur bringt mir tagelanges netflixen keinen fitten Körper und einen guten Abschluss. Viele Dinge sind reine Kopfsache. Sich aufzurappeln gehört dazu. Statt sich zu denken "Ich habe keine Lust zu lernen, weil ich es eh nicht verstehe." oder "Zum Sport gehen lohnt sich nicht, ich sehe eh keine Ergebnisse." solltest du mal folgendes versuchen: Wo willst du hin in deinem Leben? WAS WILLST DU? Wenn du deine Aufgaben unmittelbar mit deinen Zielen verknüpfst, wird es dir leichter fallen anzufangen und motiviert zu bleiben. Denn du hast den Grund vor Augen, warum du das ganze machst. "Ich lerne jetzt, weil ich damit einen guten Abschluss schaffe und somit den Job machen kann, der mir Spaß und Geld bringt" klingt doch viel verlockender. "Ich gehe zum Sport, weil ich mich damit besser fühle und somit etwas für meinen Summerbody mache" klingt ebenfalls wesentlich ansprechender. Wenn ich eins gelernt habe, dann aller Anfang ist schwer. Ist man aber erstmal in der Routine drin, geht es schon fast von alleine.
Versucht es einfach mal aus, mir hilft diese Art des Denkens immer wieder weiter zu machen und motiviert zu bleiben. Und wenn mal gar nichts geht, trinke ich mir eine Tasse Kaffee und höre mir "Erfolg ist kein Glück" von Kontra K an. Spätestens dann hat auch der innere Schweinehund keine Chance mehr. Hört unbedingt mal rein!
So, an dieser Stelle hat mein Zug auch die Endhaltestelle erreicht und ich werde jetzt zum Sport gehen um danach etwas für die Uni zu tun. Denn der Summerbody 2K18 und der Bachelorabschluss kommen nicht von alleine ;)
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